Die Organisation und Praxis der lokalen Jugendarbeit braucht ...

im Dialog zwischen allen einschlägigen Interessenträgern einzurichten.

Neben jungen Menschen, Jugendarbeitern und Personen, die für die Bereitstellung von Jugendarbeit zuständig sind, könnten fruchtbare Diskussionen auch um Beiträge von Interessenträgern bitten, mit denen die Jugendarbeit zusammenarbeiten soll (z. B. Schul- und Sozialdienste), und von z. B. zivilgesellschaftlichen Organisationen, lokalen Unternehmen usw. Dies wird gleichzeitig dazu beitragen, die Organisation und Praxis der Jugendarbeit in der lokalen Gemeinschaft, in der sie tätig werden soll, bekannt und fundiert zu machen.

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Sind Sie sich einig, was das in der Praxis bedeutet?
Sind Sie sich einig, inwieweit die Jugendarbeit diesen Aufzählungspunkt erreicht? 
Hier finden Sie die Fragen, die Sie besprechen müssen, um es herauszufinden! 

Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie daran arbeiten müssen, klicken Sie unten auf die Schaltfläche „Zur Entwicklungsagenda hinzufügen“. Ihre Agenda finden Sie dann auf Ihrer Persönliche Seite und in der Lage sein, einen Entwicklungsprozess zu starten. 

Bitte beachten Sie! 
Wenn Sie mit einem Entwicklungsprozess im Zusammenhang mit diesem Aufzählungspunkt beginnen, finden Sie die folgenden Fragen auch auf der Seite „Diskussion und Bewertung“. Dort können Sie sich auch Notizen machen. 

Zu besprechende Fragen 

  • Wird die Organisation und Praxis der lokalen Jugendarbeit regelmäßig evaluiert und diskutiert?
  • Ist die Organisation und Praxis unter anderen Stakeholdern gut bekannt?
  • Sind alle relevanten Interessenträger, insbesondere junge Menschen, eingeladen, die Organisation und Praxis der lokalen Jugendarbeit zu erörtern?
  • Welche Risiken bestehen, wenn andere Interessenträger, z. B. Schulen und lokale Unternehmen, nicht eingeladen werden, ihre Ideen, Meinungen und eventuellen Beiträge zur Bereitstellung von Jugendarbeit zu äußern?

Referenzen & Tipps

  • „Unter Berücksichtigung der Vielfalt der Jugendarbeit in und innerhalb der Mitgliedstaaten sollte der Notwendigkeit von Strategien, Rahmen, Rechtsvorschriften, nachhaltigen Strukturen und Ressourcen, einer wirksamen Koordinierung mit anderen Sektoren sowie damit zusammenhängenden politischen Maßnahmen, die den gleichberechtigten Zugang aller jungen Menschen zur Jugendarbeit fördern, besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Jugendbeschäftigte und junge Menschen sollten aktiv an allen geplanten Umsetzungsmaßnahmen beteiligt werden;“
    Europarat, Empfehlung CM/Rec(2017)4 des Ministerkomitees an die Mitgliedstaaten zur Jugendarbeit, 2017